1929

Erste Veröffentlichung: Rosso Fiorentino, in: Old Master Drawings 3.12 (1929), S. 62-63.

1931

Rosso Fiorentino - Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde der Philosophischen Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität zu Freiburg i. Br. vorgelegt von Kurt Kusenberg aus Göteborg. Dissertation in deutscher Sprache veröffentlicht in Strassburg bei der Buchdruckerei Heitz & Cie.  211 Seiten. 

1931

Le Rosso. Um Tafelteil erweiterte Dissertation in französischer Sprache veröffentlicht in Paris bei Albin Michel in einer Auflage von 1670 numerierten Exemplaren, hiervon 20 auf Van Geldern Büttenpapier.

1932

Simplex (Pseudonym) - A Propos: Das komplizierte Dasein, Berlin, Weltkunst-Verlag GmbH, o.J., 53 S.

1936

Erste literarische Veröffentlichung: La Botella, in: Die Dame; 1939 dann zusammen mit der Erzählung 'Der Knabe' in der Europäischen Revue (Nov. 1939, S. 391-97.)

1940

La Botella und andere seltsame Geschichten, Stuttgart und Berlin, Rowohlt, 228 S.; Schutzumschlag mit Illustration von Kubin.

1942

Der blaue Traum und andere sonderbare Geschichten, Stuttgart und Berlin, Rowohlt, 282 S.

1948

Herr Crispin reitet aus und andere Erzählungen, Münster, Der Quell, 79 S.

1949

Das Krippenbüchlein, Stuttgart, Hatje 1949, 79 S. 

1950 

Jaques Prevert - Gedichte und Chansons, Stuttgart u.a. Rowohlt. 

1951

Die Sonnenblumen und andere merkwürdige Geschichten, Hamburg, Rowohlt, 151 S.

1953

Picasso - 46 Lithographien, München, Piper. Mit einer 12-seitigen Einführung von Kurt Kusenberg.

1953

Werner Gilles - Bilder aus Ischia, Baden-Baden, Klein. Mit einer 7-seitigen Einführung von Kurt Kusenberg.

1954

Mal was andres! Auswahl seltsamer Geschichten. Hamburg, Rowohlt, 152 S.

1955

Mit Bildern leben, München Piper, 127 S.

1955

Nirgends zeigt sich Sinn. Ein Selbstporträt, in: Welt und Wort. Literarische Monatszeitschrift, Tübingen, 1954 Heft 8 

1955

Wein auf Lebenszeit und andere kuriose Geschichten. Hamburg Rowohlt, 155 S.

1955

Lob der Faulheit. Ein Almanach für Manager und alle die es nicht werden wollen. Eingelobt von Kurt Kusenberg, Frankfurt, Bärmeier und Nikel, 

1956

Wo ist Onkel Bertram? Geschichtenn, Stuttgart, Reclam

1956

Hans Ohl (Pseud. für erste Auflage) - Lob des Bettes, Hamburg, Rowohlt, 178 S.

1956

Der kühle Bräutigam oder Die Abenteuer des Herrn Cryptogam zu Wasser und zu Lande erzählt und gezeichnet von Rodolphe Töpffer, herausgegeben und eingeleitet von Kurt Kusenberg. 219 S.
Sonderdruck den Freunden und Mitarbeitern des Rowohlt-Verlages.

1959

Seltsame Geschichten
Für Primaner und Sekundaner.
Herausgegeben und erläutert
Vorwort von  Jean Malosse
Paris: Ophrys 1959.

Sieben Erzählungen von Kurt Kusenberg für den Unterricht in deutscher Sprache in Frankreich.
1960  Nicht zu glauben. Auswahl kurioser Geschichten, Reinbek, Rowohlt, 154 S.
Erste Ausgabe mit einer Werbung für Peter Stuyvesant nach dem Titelblatt: Man muß sich umtun in der Welt. Deshalb sollte man, wie Kusenberg rät, wenn man gewillt ist, fünfzehn Schnäpse zu trinken, nicht alle in der gleichen Kneipe einnehmen. 
1960 Im falschen Zug und andere wunderliche Geschichten, Reinbek, Rowohlt, 167 S.

 

 

Das vergessene Leben. Gütersloh, Bertelsmann, 126 S.

1961

Ein schönes Hochzeitsfest, illustriert von Bill Slattery, Zürich, Ernst Gloor; gedruckt in 360 Exemplaren. 

1962

Jaques Prevert - Paroles, Reinbek 1962

Zwischen unten und oben und andere Geschichten, Reinbek, Rowohlt, 142 S.

1965

 

Mal was andres

and other short stories

George Harrap London, 99 S.

Neun Erzählungen für den Unterricht in deutscher Sprache in Großbritannien. Enthält außerdem als Vorwort des Autors den Text, der 1998 als "Autobiographisches" in "Zwist unter Zauberern" abgedruckt wurde.

1965

Der ehrbare Trinker. Eine bacchische Anthologie, Reinbek, Rowohlt, 192 S.

1965

Über die Kurzgeschichte, in: Merkur, 210 Sept. 1965, S.  830-38

1967

Warum ich nicht wie E.T.A. Hoffmann schreibe. Kurt Kusenberg über seine literarischen Vorbilder, in: Schultz, Uwe (Hrsg.) - Fünfzehn Autoren suchen sich selbst. Modell und Provokation, München 1967, S. 72-83.

1969

Gesammelte Erzählungen, Reinbek, Rowohlt, 511 S.

1969

Gespräche ins Blaue, Ebenhausen, Langewiesche-Brandt, 118 S.

1970

Nekrolog auf einen Miniaturisten. in: Kramberg, K.H. (Hrsg.) - Vorletzte Worte. Schriftsteller schreiben ihren eigenen Nachruf, Frankfurt o.J. (1970), S. 150-51.

1971

Wie mit der Lupe, in: Salis, Richard (Hrsg.) - Motive. Deutsche Autoren zur Frage: Warum schreiben Sie?, Tübingen 1971, S.  214-218

1971

So ist das mit der Malerei. Eine Galerie zuhause, Hamburg, Hoffmann&Campe, 172 S.

1972

Zucker und Zimt. ff.Gereimtheiten von Carl Amery, Kurt Kusenberg und Eugen Oker), Ebenhausen, Langewiesche-Brandt, 71 S.

1972

Man kann nie wissen. Auswahl merkwürdiger Geschichten, Reinbek, Rowohlt, 118 S.

1974

Heiter bis tückisch. 13 Geschichten mit Zeichnungen von Heinz Edelmann, Reinbek, Rowohlt, 119 S. 

1984

Ein schönes Hochzeitsfest. 35 Erzählungen, Berlin, Volk und Welt

1989

 

Ordnung muß sein.

Auflage 100 numerierte Exemplare; 16 Blätter, Format 22 x 17 cm. Officina Ludi, Graßhansdorf bei Hamburg 1989.

1995

Jedes dritte Streicholz
Gesamtauflage 120 num. Exemplare, davon 20 Künstler- und Belegexemplare. Officina Ludi, Großhansdorf bei Hamburg 1995

Von der Stiftung Buchkunst ausgezeichnet:
"Unter den schönsten Büchern des Jahres 1995".

2014 erschien eine Ausgabe im Offset-Druck

 

1998

Zwist unter Zauberern. Erzählungen, Reinbek, Rowohlt, 285 S.
Dieser liebevoll zusammengestellte Band umfaßt neben 35 Geschichten ein Vorwort von P. Rühmkorf sowie einen Anhang von rund 50 Seiten mit Zeugnissen und Bilddokumenten.

2004 Wein auf Lebenszeit. Die schönsten Geschichten, Herausgegeben von Barbara Kusenberg, Reinbek, Rowohlt, 267 S.
Dieser Auswahlband erschien zum  100. Geburtstag und umfaßt neben 38 Geschichten den "Nekrolog auf einen Miniaturisten" sowie ein Nachwort von Barbara Kusenberg.
2007 Glück für andere. Phantastische Erzählungen.198S.
Illustrierter Auswahlband im Großformat erschienen bei Offizin Bertelsmann